Der Tag beginnt schon regnerisch bei 7 Grad. Dafür bekommen
wir ein fantastisches Frühstück in der Lodge. Als wir zum Crater Lake
aufbrechen, kommen doch ein paar Sonnenstrahlen durch und fallen gegenüber auf
den Berg, ...
... und auf eine Wiese, in der ich 3 Deers erblicke.
... und auf eine Wiese, in der ich 3 Deers erblicke.
Auf der Straße zum Crater Lake sehen wir noch
ziemlich weit unten, da wo es noch asphaltiert ist, unseren ersten kleinen
Schwarzbären, der die Straße überqueren möchte. Als er merkt, dass wir
anhalten, schaut er noch kurz...
... und galoppiert dann hinüber.
Weiter oben fahren wieder die Holzlaster umher. Die
Lehm-Schotter-Straße ist nach dem Regen entsprechend aufgeweicht und unser Auto
sieht danach lehmverziert aus. Am Straßenrand noch ein kleines Deer.
Am Ende der Straße – wir sind inzwischen 30 km gefahren –
parken wir und dann steigen wir recht steil die ersten paar Hundert Meter
hinauf durch Kiefernwäldchen, dann Krüppelkiefern und schließlich ist auch
davon nichts mehr zu sehen. Die Wolken hängen tief, man kann kaum was erkennen.
Kurz vor dem Ziel wissen wir nicht, wohin wir uns wenden sollen, weil der Trail wegen der Steine nicht zu erkennen ist. Aber irgendwie finden wir doch noch zu dem Lake, von dem aber nur das halbe Ufer zu sehen ist.
Kurz vor dem Ziel wissen wir nicht, wohin wir uns wenden sollen, weil der Trail wegen der Steine nicht zu erkennen ist. Aber irgendwie finden wir doch noch zu dem Lake, von dem aber nur das halbe Ufer zu sehen ist.
Wir gehen mal nach links mal nach rechts in der Hoffnung,
dass es doch noch etwas aufklart, aber als sich nichts tut, machen wir uns an
den Abstieg.Das Wetter ist jetzt etwas besser.
Ein paar schöne Fliegenpilze fallen mir ins Auge.
Im Tal holen wir uns an der Tankstelle einen großen Kaffee, den wir zum Muffin vom Frühstückstisch genießen. Wir schauen noch mal an dem Gletschersee vorbei, in der Nähe sichten wir ein Osprey-Nest und machen Fotos.
Es scheinen die Jungvögel zu sein, denn sie rufen unentweg und scheinen zu betteln.
Ein paar schöne Fliegenpilze fallen mir ins Auge.
Im Tal holen wir uns an der Tankstelle einen großen Kaffee, den wir zum Muffin vom Frühstückstisch genießen. Wir schauen noch mal an dem Gletschersee vorbei, in der Nähe sichten wir ein Osprey-Nest und machen Fotos.
Es scheinen die Jungvögel zu sein, denn sie rufen unentweg und scheinen zu betteln.
Wir fahren mangels anderer Ideen die Old Babine Road weiter
und schlagen die Zeit tot – ohne Sichtungen. Vermutlich haben die Tiere
tagsüber anderes zu tun.
In der Lodge überspielen wir eben die Fotos und dann fahren
wir Abendessen. Es gibt hier ein Roadhouse mit lokalem Fassbier. Der
Veggieburger schmeckt gut.
Zurück in der Driftwood Lodge machen wir noch einen
Abendspaziergang mit Ruby. Sie ist ein toller Hund und hat richtig Spaß mit uns
durch das Gelände zu streifen. Und wir fühlen uns angesichts möglicher
Bärenanwesenheit mit ihr sicherer.
Und mit Hunden wird ein Urlaub erst richtig schön. Klasse!
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